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IWC Top Gun: Der heimliche Star der IWC-Flotte

Sind Luftkämpfe oder Luftkämpfe im Allgemeinen manövrierunfähig? Nun, nicht genau, aber sie sind auch nicht wirklich ein Kinderspiel. Ein falscher Zug kann selbst die erfahrensten Piloten in einen flachen Spin versetzen, von dem sie sich möglicherweise nicht erholen, und wird während des Luftkampfes schnell zu einem "Beispiel dafür, was nicht zu tun ist". Es waren in der Tat die Unzulänglichkeiten der amerikanischen Luft-Luft-Raketen über Nordvietnam, die schließlich den Chef der Marineoperationen - Admiral Thomas Hinman Moorer - veranlassten, eine von Captain Frank Ault geführte Untersuchung in die Fehler zu ordnen. Operation Rolling Thunder kam ins Spiel und dauerte gute dreieinhalb Jahre (2. März 1965 bis 1. November 1968).

Die Marine und die Luftwaffe zogen natürlich fast diametral entgegengesetzte Schlüsse. Aber es war der "Ault Report", der von der Navy veröffentlicht wurde, der das Problem auf eine eher bodenständige Ebene lenkte - die Air-Crew wurde nicht ausreichend und effektiv im Luftkampf manövriert. Der Bericht empfahl, eine "Advanced Fighter Weapons School" einzurichten, um den Naval Aviators und den Naval Flight Officers, die als Surrogate-Ausbilder zu ihren jeweiligen Einheiten zurückkehren würden, Community-Kampffähigkeiten zu vermitteln.

Das US-amerikanische Navy Strike Fighter Tactics Instructor-Programm (SFTI-Programm) oder TOPGUN wurde so gegründet. Piloten, die das Top Gun-Abzeichen auf ihrem Overall tragen, sind ohne Zweifel die Besten der Besten, die geheimen Stars ihrer Flotten. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung dann, dass die Uhren, die diese Piloten Sport haben, auch das gleiche Maß an Leistung und Präzision liefern müssen. Passend zu den Anforderungen ist die Top Gun Linie von IWC.

Die Top Gun-Insignien auf der Rückseite der Chronograph-Uhr stellen den Patch dar, der Top Gun-Absolventen verliehen wird

Als 2007 die erste Top-Gun-Uhr dem IWC-Fliegeruhren-Team hinzugefügt wurde, war es ziemlich offensichtlich, dass die Uhr da war, um zu bleiben. 2012 wurde die Top Gun-Kollektion zu einer eigenständigen Serie in der Pilot-Familie. Mit dem schwarz-weißen Instrumentenlook der klassischen Fliegeruhren behält der Top Gun Chronograph seinen eigenen sportlichen Charakter und ist der perfekte Verbündete für die Elite und hoch qualifizierte Gruppe von Naval Aviators und Officers.

Sich mit Überschallgeschwindigkeit in Luftkampf-Taktiken zu verwickeln, fordert die Maschinen und die Männer, die sie steuern, schwer. Angesichts des hohen Drucks und der unkontrollierten Bedingungen muss die Uhr, die ein Top Gun Pilot trägt, so kontrolliert und präzise sein wie die Gesetze der Aerodynamik. Ein solides Instrument, der IWC Top Gun Chronograph ist mit dem hauseigenen Kaliber 89365 ausgestattet, verfügt über eine beeindruckende Gangreserve von 68 Stunden und ein Innengehäuse aus weichem Eisen, das den Mechanismus vor Magnetfeldern schützt

Ein Blick auf das Zifferblatt und man erinnert sich sofort an das Cockpit eines Kampfjets. Sogar das Datumsfenster des Top Gun Chronographen ähnelt einem Höhenmesser. Das Zifferblatt verfügt über leuchtende weiße Zeiger und Indexe, die auch unter widrigsten Bedingungen für gute Lesbarkeit sorgen. Der zentrale Chronographenzeiger, der wiederum einen weißen Leuchtmarker trägt, ist mit einem roten Gegengewicht in Form eines Jets versehen (symbolisiert das Wesen der Serie). Es zeigt aufgezeichnete Zeiten in Sekunden an. Das Hilfszifferblatt bei "12 Uhr" gibt die Anzahl der verstrichenen Minuten an, während das "6 Uhr" die Sekunden des Hackens angibt.